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Magnesiummangel wird möglicherweise stark unterschätzt

Magnesium ist eines der wichtigsten Mineralien im Körper, doch unsere Ernährung deckt unseren täglichen Bedarf immer weniger. Jeder dritte Franzose nimmt nicht genügend Magnesium zu sich 1 und wäre im Defizit,...

Magnesium ist eines der wichtigsten Mineralien im Körper, doch unsere Ernährung deckt unseren täglichen Bedarf immer weniger. Jeder dritte Franzose nimmt nicht genügend Magnesium zu sich 1 und wäre im Defizit, ohne es zu wissen.

Die Rolle von Magnesium im Körper

Magnesium ist ein lebensnotwendiges Spurenelement. Und das aus gutem Grund: Magnesium ist als Cofaktor an mehr als 300 Stoffwechselreaktionen im Herzen unserer Zellen beteiligt. Magnesium ist an lebenswichtigen Prozessen wie der Energieproduktion (Glykolyse), der Atmung, der Übertragung des genetischen Codes, der Regulierung von Nervenimpulsen sowie der intra- und interzellulären Kommunikation beteiligt.

Magnesium ist für die ordnungsgemäße Muskel- und Nervenfunktion von entscheidender Bedeutung. Es ist wichtig für die Aufrechterhaltung einer regelmäßigen Herzfrequenz, des Fettstoffwechsels und der Regulierung von Blutzucker und Blutdruck.

Magnesiummangel, ein unsichtbarer Mangel

Zahlreiche klinische Studien zeigen, dass ein Magnesiummangel die Ursache für zahlreiche Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar neurologische Funktionsstörungen sein kann. Tatsächlich geht man davon aus, dass Magnesiummangel Entzündungen verstärkt, die eine Ursache vieler chronischer Erkrankungen sind.

Der Tagesbedarf an Magnesium beträgt 6 mg pro Kilo und Tag, also etwa 420 mg für Männer und 360 mg für Frauen. Bei etwa 75 % der erwachsenen Bevölkerung liegt die Magnesiumaufnahme über die Nahrung unter der empfohlenen Menge. Der Prozentsatz könnte sogar noch höher sein, da ein Magnesiummangel nicht unbedingt zu sichtbaren Symptomen führt.

Heutzutage ist die Methode zur Beurteilung des Magnesiumstatus nicht mehr die aussagekräftigste, da der überwiegende Teil des Magnesiums in Knochen und Zellen gespeichert ist und nur ein geringer Anteil (0,3 %) im Blut zirkuliert.

Daher sind die Forscher der Ansicht, dass die Methode zur Messung des Magnesiumgehalts überdacht werden sollte. 2 . Eine Analyse der Magnesiumausscheidung im Urin könnte die Serumdosierung ergänzen und einen guten Indikator für den Magnesiumstatus einer Person liefern.

Faktoren, die einen Magnesiummangel beeinflussen

Magnesiummangel hat Folgen, die die Energieproduktion und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. Verschiedene Faktoren können ein Defizit verursachen:

  • Essen

Eine Ernährung mit vielen verarbeiteten Produkten ist eine Hauptursache für Magnesiummangel. Auch übermäßiger Koffeinkonsum sollte vermieden werden, da dieser die Aufnahme von Koffein verhindert.

Die besten Magnesiumquellen sind Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse (Mandeln und Walnüsse), grünes Blattgemüse, Bananen, dunkle Schokolade, Weizenkeime, Meeresfrüchte und bestimmte Mineralwasser.

  • Alter

Magnesiummangel tritt häufiger bei älteren Menschen auf. Dies hängt häufig mit einer schlechteren Magnesiumaufnahme oder einer weniger geeigneten Ernährung zusammen. Auch Frauen sind häufiger gefährdet.

  • Stress

Ein stressiger Lebensstil verhindert, dass der Körper Magnesium richtig aufnimmt und erhöht die Ausscheidung über den Urin. In Stresssituationen verbraucht das Gehirn mehr Magnesium, wodurch der Bedarf steigt. Dann entsteht ein Teufelskreis, denn durch den Magnesiummangel steigt auch der Stress. Entspannungstechniken wie die Sophrologie und ein gutes emotionales Management können helfen, diesen Kreislauf zu durchbrechen.

  • Verschmutzung

Umweltverschmutzung und chronischer Lärm verstärken den Magnesiummangel.

  • Intensiver Sport

Unter dem Einfluss intensiver körperlicher Aktivität steigt die Magnesiumausscheidung. In diesem Fall kann eine Nahrungsergänzung erforderlich sein.


MAGNETIONE , hoch assimilierbares Magnesium

Zur Deckung des erhöhten Magnesiumbedarfs kann es sinnvoll sein, über Nahrungsergänzungsmittel nachzudenken.

MAGNETISIERUNG ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das eine patentierte, hoch assimilierbare Form von Magnesium (Magnesiumbisglycinat) kombiniert mit den Vitaminen B6 und B8 liefert. Vitamin B6 trägt zu normalen psychischen Funktionen bei, während Vitamin B8 zur normalen Funktion des Nervensystems beiträgt.

Das Beste :

  • Ausgezeichnete Verdauungsverträglichkeit (verursacht keine Verdauungsbeschwerden)
  • Assimilation überlegen gegenüber herkömmlichen Magnesiumformen (Oxid, Chlorid, Citrat, Kreatin)
  • Die Vitamine B6 und B8 ergänzen diese Formel ideal, indem sie eine synergistische Wirkung mit Magnesium erzielen.

Verweise

1 – SU.VI.MAX-Studie (Supplementierung von Vitaminen und antioxidativen Mineralien), Dr. S. Hercberg, 1994–2003.

2 - Costello RB et al. Perspektive: Argumente für einen evidenzbasierten Referenzbereich für Serummagnesium: Die Zeit ist reif. Erweiterte Ernährung. 15. November 2016;7(6):977-993. doi: 10.3945/an.116.012765. Druck 2016 Nov.

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